Aufgabengebiet
DFG-Forschungsprojekt „Schellings unvollendetes System“ (Bu597/10-1)
Kontakt
Carlos Zorrilla Piñas Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Metaphysik, Naturphilosophie und Wissenschaftstheorie. Insbesondere versucht er, die Relevanz spekulativer Ansätze zur Natur als komplementäre jedoch spezifisch irreduzibel Vorgehensweise zur empirischen Erkundung der Natur zu begründen. In historischer Hinsicht hat er diese Interessen in den Philosophien von Figuren wie Leibniz, Kant, Herder, Schelling und Baader verfolgt. Darüber hinaus gilt sein Interesse auch der Philosophie der Mathematik, der Umweltphilosophie und der Geschichte des Platonismus und Neuplatonismus im weiteren Sinne.
Im Rahmen des Projekts über "Schellings Unvollendetes System" konzentriert sich Carlos Zorrilla Piña auf Schellings Berliner Einleitung (in die Philosophie der Offenbarung) von 1841-42 und die Darstellung der reinrationalen Philosophie von 1847-54.